UX/UI Design System:

Die stabile Basis für euer Produktteam

Wenn dein Produkt wächst, wird UI schnell zum Engpass, was die Skalierbarkeit der Nutzererfahrung einschränkt. Unklare Komponenten, langsame Abstimmungen und steigender Aufwand pro Feature gefährden die Effizienz der Nutzererfahrung. Ich helfe KMU und Startups, ein funktionierendes Design-System aufzubauen und dauerhaft nutzbar zu halten – damit Entwicklung wieder planbar wird und Design kein Bremsklotz ist.
UI-Designsystem-Muster mit Farbfeldern, Typografie, Schaltflächen und UI-Elementen.

Typische Situation in KMU & Startups

UI wächst schneller als das System

Das Produkt entwickelt sich weiter, aber das UI-Design-System hält nicht Schritt. Komponenten entstehen ad hoc, Standards fehlen und das Design wird mit jedem Feature uneinheitlicher, was die Nutzererfahrung beeinträchtigt.

Reibung zwischen Design & Development

Es gibt zwar „Komponenten“, aber keine gemeinsame Logik, die die Nutzererfahrung verbessert. Entscheidungen werden neu diskutiert, Übergaben kosten Zeit und neue Features brauchen deutlich länger als früher.

Qualität rutscht nach hinten

Accessibility und saubere States werden immer wieder verschoben, weil Tempo wichtiger scheint. Das rächt sich später – mit Mehraufwand und Nachbesserungen.
Das ist kein Zeichen schlechter Designarbeit. Es ist ein typisches Skalierungsproblem in KMU & Startups.

Aber was genau ist ein Design System?

Ein Designsystem ist eine zentrale Sammlung aus Design-Regeln, wiederverwendbaren Bausteinen und klaren Vorgaben, mit denen digitale Produkte einheitlich, schneller und konsistent gestaltet und weiterentwickelt werden können. Es verbindet Design, Styleguide und Atomic Design zu einem gemeinsamen System: Farben, Typografie, Abstände, Komponenten und Interaktionsmuster sind einmal sauber definiert und werden überall gleich genutzt. Kurz gesagt: Ein Designsystem sorgt dafür, dass Design-Entscheidungen nicht jedes Mal neu getroffen werden müssen – und dass Produkte auch beim Wachstum übersichtlich und konsistent bleiben.
Ein MacBook Pro und ein iMac auf einem Schreibtisch mit einer Schreibtischlampe, einer Pflanze und einer Wasserflasche.

Warum sich ein Design-System rechnet

Ein Design-System spart kein Geld, weil es schön ist. Sondern weil es alltägliche Reibung aus dem Produktteam nimmt und die visuelle Konsistenz fördert.

Schneller umsetzen

Design- und UI-Entscheidungen sind geklärt, um die Markenidentität zu stärken. Features werden gebaut, nicht neu verhandelt.

Weniger Rework

Komponenten sind konsistent und getestet. Fehler, Sonderfälle und Inkonsistenzen tauchen früher auf – nicht im Release.

Kosten im Griff behalten

Accessibility und States sind Teil des Systems. Teure Nacharbeiten und Notlösungen entfallen.

Kurz gesagt:

Ein Design-System kostet Zeit im Aufbau. Keins zu haben kostet euch jeden Sprint mehr.

Mein Angebot für KMU & Startups

Drei Angebote. Ein klarer Einstieg. Keine falschen Entscheidungen.

Design-System Start

ab 8.000 € (netto)

Für Teams, die Ordnung brauchen – jetzt
Wir bauen euch ein solides Design-System-Fundament, mit dem ihr sofort schneller arbeiten könnt.
Design Tokens (Farben, Typografie, Spacing)
Zentrale Komponenten (Buttons, Inputs, Text, Icons, inkl. States)
Basis-Accessibility
Verständliche Doku für Design & Dev

Ergebnis:

Ein sauberes UI-Fundament, das ihr direkt im Alltag nutzt.

Dauer:

3–6 Wochen

Design-System Wachstum

ab 15.000 € (netto)

Für Teams, die regelmäßig Features shippen
Wir bauen das System so aus, dass es mit eurem Produkt wächst – ohne Chaos.
Alles aus Design-System Start
Erweiterte Komponenten & Patterns
Accessibility sauber integriert
Klare Struktur & Team-Onboarding

Ergebnis:

Deutlich schnellere Feature-Entwicklung bei konsistentem UI.

Dauer:

6–10 Wochen

Design-System Partner

Langfristige Entlastung ohne Festanstellung

Ich begleite euer Team langfristig und entwickle das Design-System gemeinsam mit euch weiter – dauerhaft.
Pflege & Weiterentwicklung
Neue Komponenten bei neuen Features
Qualitäts- & Accessibility-Checks
Sparring für Design, Product & Dev

Modell:

Monatlich

Preis: ab 2.500 € / Monat

Was nicht enthalten ist

Nicht enthalten sind: individuelle Sonder-Tokens pro Feature, kundenspezifische „Nice-to-have“-Varianten, Tokens für einmalige Marketing-Layouts, Tokens ohne klaren Wiederverwendungszweck

Warum?

Weil sie Systeme aufblähen und Teams langfristig bremsen.

Kostenloser Design-System-Check

Wo verliert ihr gerade Zeit?
Was ist sinnvoll – und was Overkill?
Klare Empfehlung für ein Angebot

Tools & Technologie

Computerbildschirm zeigt Website mit Text "Think Big. Start Smart." und vier Personen.
Figma Logo
Ich arbeite in Figma, weil es für Design-Systeme im Teamalltag einfach gut funktioniert. Nicht, weil es hip ist, sondern weil Design und Entwicklung dort sauber zusammenkommen. Design Tokens, Komponenten und States sind klar strukturiert und so angelegt, dass sie die Skalierbarkeit unterstützen. Farben, Typografie und Abstände sind als Variablen definiert, nicht als lose Styles. Varianten sind bewusst begrenzt, Zustände vollständig gedacht – damit im Frontend nichts geraten oder nachgebaut werden muss. Figma ist für mich der Ort, an dem Entscheidungen festgehalten werden. Mit Dev Mode können Specs, Abstände und Zustände direkt nachvollzogen werden, ohne dass ständig Rückfragen entstehen. Je weniger Interpretationsspielraum, desto besser funktioniert das System im Alltag. Ich baue keine Design-Systeme, die nur im Design gut aussehen und im Code kompliziert werden. Alles, was im System landet, ist darauf ausgelegt, sauber in eine Component Library überführt zu werden, um die Markenidentität zu wahren – egal, ob ihr mit React, Vue oder etwas anderem arbeitet. Am Ende geht es nicht um das Tool, sondern um die visuelle Gestaltung der Benutzeroberfläche. Sondern darum, ein System zu haben, das ruhig bleibt, wenn das Produkt wächst – und das euch hilft, schneller zu bauen, statt euch auszubremsen.

Für wen ein Design System unverzichtbar ist.

Produkt- & Entwicklungsteams

Sobald mehrere Personen gleichzeitig am UI arbeiten, sorgt ein Designsystem dafür, dass Design und Code einheitlich bleiben, um eine konsistente Nutzererfahrung zu gewährleisten. und Features schneller umgesetzt werden können – ohne jedes Mal neu zu diskutieren.

Startups in der Wachstumsphase

Wenn das Produkt schnell wächst, neue Features dazukommen und das Team größer wird, verhindert ein Designsystem, dass sich das Design unkontrolliert auseinanderentwickelt.

KMU mit digitalen Produkten

Unternehmen, die eigene Plattformen, Kundenportale oder interne Tools betreiben, brauchen ein Designsystem, um Qualität, Wartbarkeit und Konsistenz langfristig sicherzustellen.

SaaS-Unternehmen

SaaS-Produkte entwickeln sich kontinuierlich weiter. Ein Designsystem stellt sicher, dass neue Funktionen einheitlich integriert werden und die User Experience nicht leidet.

Unternehmen mit mehreren Anwendungen

Sobald mehrere Produkte, Module oder Oberflächen existieren, ist ein Designsystem notwendig, um ein konsistentes Markenerlebnis über alle Anwendungen hinweg zu gewährleisten.

Agenturen & Inhouse-Teams

Designsysteme helfen dabei, Wissen zu zentralisieren, neue Teammitglieder schneller einzuarbeiten und Abhängigkeiten von einzelnen Personen zu reduzieren.

Unternehmen mit hohen Qualitäts- oder Compliance-Anforderungen

Dazu zählen Branchen wie Finanzen, Gesundheit oder öffentliche Institutionen. Hier sorgt ein Designsystem dafür, dass Accessibility, Usability und Standards dauerhaft eingehalten werden.

Teams mit begrenzten Ressourcen

Gerade kleinere Teams profitieren stark: Ein gutes Designsystem spart Zeit, reduziert Reibung und hilft, mit wenig Budget konsistent zu bleiben.
Mission und Werte

Warum eine Zusammenarbeit mit mir sinnvoll ist

Ich arbeite seit vielen Jahren als UI- und UX-Designer und weiß, worauf es beim Aufbau eines einheitlichen Designsystems wirklich ankommt. Dabei geht es nicht nur um gutes Design, sondern um klare Strukturen, die im Alltag funktionieren – vom Styleguide bis zur letzten Komponente. Beim Aufbau eines Designsystems arbeite ich konsequent nach dem Prinzip des Atomic Design. So entstehen wiederverwendbare Bausteine, die sich sauber kombinieren lassen und über das gesamte Produkt hinweg einheitlich bleiben. Ich berücksichtige dabei immer die konkreten Rahmenbedingungen meiner Kunden: Teamgröße, technischer Stack, Budget und Produktphase. Ziel ist ein Designsystem, das nicht überfordert, sondern Orientierung gibt – und ein digitales Produkt, das für die Zielgruppe verständlich und konsistent ist. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus unterschiedlichen Branchen bringe ich das nötige Know-how mit, um aus jedem Budget den größtmöglichen Nutzen zu holen – ohne unnötige Komplexität im Design oder im System. Wenn du Fragen hast oder über eine Zusammenarbeit sprechen möchtest, melde dich gern. Ich freue mich, von dir zu hören.
Ein offener Laptop mit Code auf dem Bildschirm und ein externer Monitor auf einem Schreibtisch.

Ergebnisse,

die für sich sprechen.

Meine Kund:innen gewinnen Klarheit, Sichtbarkeit und Professionalität – durch Websites und Shops, die wirklich funktionieren und Vertrauen schaffen
Ich bin sehr zufrieden
Wir arbeiten schon seit Jahren erfolgreich mit ihr zusammen. Ob UX-Projekt, Website oder Print, sowohl wir als auch unsere Kunden sind immer zufrieden mit dem Ergebnis. Wer einen Design-Profi sucht, der über den Tellerrand blickt und neben einem klasse Design auch noch Sparring bietet, ist bei Bianca genau richtig.
Kim Deserno
Her creativity tied with technicality is excellent
I have worked with Bianca on several Salesforce Commerce Projects she has been a great team player and innovative. Her attention to detail is excellent and her creativity tied with technicality is excellent - I wholeheartedly recommend Bianca.
John Charnock
Jederzeit wieder!
Super Beratung, sehr schnelle Umsetzung bei kundenseitig vorgegebenem SEHR engen Zeitfenster!! Wir können eine Zusammenarbeit nur empfehlen!
Alexander Pfau

Fazit

UX/UI-Design ist heute kein Beiwerk mehr, sondern Teil der Software-Architektur. Design-Systeme machen es möglich, gute UX skalierbar umzusetzen – mit klaren Design Tokens, modularen Bausteinen nach Atomic Design und Tools wie Figma, die Zusammenarbeit erleichtern. In Zukunft wird sich dieser Ansatz weiter verstärken: Automatisierung und KI werden repetitive Aufgaben reduzieren, während Barrierefreiheit immer stärker zum Standard wird. Teams, die früh in ein sauberes Design-System investieren und ihr Wissen kontinuierlich weiterentwickeln, bauen Produkte, die schneller wachsen, konsistenter bleiben – und langfristig einen echten Vorteil haben.

Häufige Fragen zu Designsystemen

Ist der Aufbau eines Designsystems nicht sehr aufwendig?
Ja – am Anfang kostet ein Designsystem Zeit und Budget. Komponenten müssen sauber modular gedacht und flexibler aufgebaut werden, als man es aus einzelnen Projekten kennt. Der Aufwand lohnt sich vor allem dann, wenn: ✅ Wachstum absehbar ist ✅ mehrere Teams am Produkt arbeiten ✅ mehrere Produkte unter einer Marke entstehen Je länger man wartet, desto schwieriger wird der Einstieg. Ein spätes Designsystem muss bestehende Inkonsistenzen aufräumen – das ist meist deutlich aufwendiger als ein früher, kontrollierter Aufbau.
Bringt ein Designsystem wirklich etwas?
Der Nutzen eines Designsystems zeigt sich selten sofort in klaren Zahlen. Der ROI entsteht eher indirekt – durch weniger Reibung im Alltag. Typische Effekte sind: ✅ schnellere Feature-Entwicklung ✅ weniger Rückfragen zwischen Design & Development ✅ konsistenteres UI ✅ weniger Rework und Nachbesserungen Ein Designsystem spart nicht unbedingt beim ersten Feature Zeit, aber bei jedem weiteren.
Was ist, wenn es bereits andere Regelwerke oder Guidelines gibt?
Gerade in größeren Organisationen existieren oft mehrere Styleguides, UI-Regeln oder Frameworks nebeneinander. Das führt schnell zu Verwirrung und widersprüchlichen Entscheidungen. Ein Designsystem ersetzt diese Parallelstrukturen nicht blind, sondern führt sie zusammen. Ziel ist eine gemeinsame Quelle, die von allen genutzt wird – statt mehrere konkurrierende Regeln, die niemand vollständig kennt.
Besteht nicht die Gefahr, dass das Designsystem ungenutzt bleibt?
Ja – wenn es nur gebaut, aber nicht gelebt wird. Ein Designsystem darf kein Selbstzweck sein. Damit es genutzt wird, braucht es: ✅ klare Verantwortung ✅ verständliche Dokumentation ✅ regelmäßige Pflege und Weiterentwicklung ✅ Einbindung der Teams im Alltag Ein gutes Designsystem lebt davon, dass es sich an reale Anforderungen anpasst – nicht davon, dass es perfekt aussieht.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Designsystem?
Grundsätzlich kann ein Designsystem zu jedem Zeitpunkt entstehen. In der Praxis gilt jedoch: Je früher, desto besser. Am Anfang lassen sich Strukturen einfacher etablieren und ein gemeinsames Mindset für die Zusammenarbeit aufbauen. Später geht es oft zusätzlich darum, bestehende Probleme zu reparieren.
Wer kümmert sich um das Designsystem?
Das hängt von Größe und Reife der Organisation ab. Mögliche Modelle sind: ✅ ein kleines, dediziertes Designsystem-Team ✅ eine Community of Practice oder Gilde ✅ regelmäßige Abstimmungen zwischen Design, Development und Produkt Wichtig ist nicht die Organisationsform, sondern dass Verantwortung klar geregelt ist und Entscheidungen nicht im Leeren hängen bleiben.
Gibt es ein festes Vorgehen oder „Best Practices“ für Designsysteme?
Es gibt bewährte Prinzipien, aber kein universelles How-to. Jedes Designsystem ist anders, weil jedes Produkt, jedes Team und jedes Budget anders ist. Ein gutes Designsystem orientiert sich immer an: ✅ realen Anforderungen ✅ verfügbaren Ressourcen ✅ der Art, wie Teams tatsächlich arbeiten Auch das Tooling ist variabel – entscheidend ist nicht das Tool, sondern die Struktur dahinter.
Macht ein Designsystem auch für kleinere Teams Sinn?
Ja, wenn Wachstum absehbar ist oder mehrere Personen am UI arbeiten. Gerade kleine Teams profitieren davon, früh klare Grundlagen zu schaffen – statt später unter Zeitdruck aufzuräumen.
Ist ein Designsystem nicht einschränkend für Kreativität?
Im Gegenteil. Ein gutes Designsystem nimmt Routineentscheidungen ab. Dadurch bleibt mehr Raum für die wirklich wichtigen Fragen: Produkt, Nutzer:innen und neue Lösungen.
Für welches Angebot interessierst du dich?
Bianca Gehlen
Senior UX/UI Designerin

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